5 Tipps für besseren Schlaf!
So wird das Schlafzimmer zum erholsamen Ort.
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Ein erholsamer Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Doch viele Menschen kämpfen mit Schlafproblemen. Hier sind fünf bewährte Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Schlafqualität zu verbessern.
1. Die richtige Matratze: Fundament für gesunden Schlaf
Die Wahl der richtigen Matratze ist entscheidend für einen guten Schlaf. Eine Matratze sollte den Körper optimal unterstützen und gleichzeitig bequem sein. Wichtig ist, dass der Rücken dabei in einer natürlichen Position bleibt. Wer sein Schlafzimmer mit kleinem Budget einrichten will, sollte aber zumindest hier keinesfalls sparen. Mit Low-Cost Matratzen spart man maximal an der eignen Gesundheit. Aber wer einmal die perfekte Unterlage gefunden hat, investiert dafür langfristig in die Schlafqualität. Tipp: Viele Firmen bieten Probezeiten an, in die die Matratze zuhause ausprobiert werden kann . Hier gilt: Nimm dir Zeit, die ideale Matratze zu finden, lass dich von Expert:innen beraten. Sollten gesundheitliche Probleme wie Bandscheiben, Nacken- oder Gelenksbeschwerden vorliegen, kann es ratsam sein, die richtige Härte der Matratze mit Örthopäd:innen oder Physiotherapeut:innen zu besprechen.
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2. Raumsprays und Düfte: Entspannung für die Sinne
Düfte können eine beruhigende Wirkung auf unseren Geist haben und uns beim Einschlafen helfen. Lavendel, Kamille und Bergamotte sind besonders beliebt. Ein paar Spritzer Lavendel-Raumspray oder ein Duftdiffusor mit ätherischen Ölen können eine entspannende Atmosphäre schaffen.
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3. Optimale Raumtemperatur: Nicht zu heiß, nicht zu kalt
Die richtige Raumtemperatur spielt eine wesentliche Rolle für einen erholsamen Schlaf. Die ideale Schlafzimmertemperatur liegt laut Expert:innen zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Das scheint zwar zu kalt, wirkt aber Wunder. Ein kühler Raum hilft dem Körper, die Kerntemperatur zu senken, was das Einschlafen erleichtert. Regelmäßiges Lüften ist ebenso wichtig wie Überhitzung durch zu warme Decken zu vermeiden. Auch zu viele oder zu hohe Kissen können für Überhitzung sorgen, den Nacken sowie die Atmung behindern und die Schlafqualität minimieren.
4. Bildschirmnutzung einschränken: Digital Detox vor dem Schlafengehen
Das helle Licht von Bildschirmen kann die Produktion des Schlafhormons Melatonin stören. Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen sollte es vermieden werden, auf Bildschirme zu schauen. Benachrichtigungen abdrehen und lieber zu Büchern oder Musik greifen, um etwas abzuschalten.
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5. Regelmäßiger Schlafrhythmus: Routine für erholsame Nächte
Ein fester Schlafrhythmus kann Wunder wirken. Ein konstanter Schlaf-Wach-Rhythmus hilft dem Körper, sich auf den Schlaf einzustellen und verbessert die Schlafqualität langfristig – unsere Kinder machen es uns vor. Wer feste Schlaf-Wach Zeiten hat, schläft auch besser ein und durch.
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