Vitalfeldtechnologie – ein Selbsttest
Im Spitzensport wird die Vitalfeldtechnologie schon einige Jahre angewandt, jetzt dringt sie immer mehr zur gesamten Bevölkerung durch.
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Chefredakteurin Nicole Schlaffer hat sich die Vitalfeldtherapie genauer angesehen.
Das Video mit Marcel Hirscher hat mich beeindruckt. Mir war nicht bewusst, wie viele Menschen im Spitzensport diese neue Technologie schon kannten, bevor ich noch ein Wort davon gehört hatte. Auch der Skistar war zunächst skeptisch, aber am Ende komplett überzeugt. Ebenso zeichnen die Videos und Aussagen von anderen Spitzensportler:innen ein ähnliches Bild. Was ist das also, diese Technologie, die nun immer mehr Einzug in die breite Bevölkerung hält?
Offen, aber skeptisch gegenüber der Vitalfeldtechnologie
Gänzlich unbeeinflusst wollte ich in diesen Selbsttest gehen und recherchierte daher vorher nicht genau, wie diese Technologie funktioniert und was genau sie bewirken soll. Oben besagte Videos habe ich erst nach den Behandlungen bei der Recherche entdeckt. Ich wusste nur, ich würde eine neue Behandlungsform testen, die auf den menschlichen Organismus regulierend einwirkt. Zu dieser Zeit bereitete mir mein chronisch entzündetes Zehengelenk wieder Probleme und nachts hatte ich Schmerzen im Lendenwirbelbereich, sonst keine groben Beschwerden.
In Wimpassing an der Leitha bietet Ellen Ledermüller-Reiner die Vitalfeldtherapie an – bei ihr sollte ich zum Test erscheinen. Der Empfang war herzlich. Ich war zwar offen für alles, was kommt, aber dennoch skeptisch. Ledermüller-Reiner ist ausgebildete Vitalfeldtherapeutin und weiß genau, was sie im Zusammenspiel mit dem Gerät vor ihr bewirken kann. Nach einem kurzen Kennenlerngespräch war ich auch schon in der Horizontalen und bekam Elektroden unter die Fußknöchel geklebt, die durch ein Kabel mit dem Gerät verbunden waren, an dem Ellen saß und die Einstellungen vornahm.
Danach dauerte es zwölf Minuten und mein Organismus war „gescannt“. Es zeigte sich, was sich alles in meinem Körper tat – und das war gar nicht so wenig, wie ich dachte.
Daraufhin nahm Ellen diverse Einstellungen vor, die meinen Organismus regulieren sollten. Ich lag noch mal ca. 45 Minuten ruhig da, während die Programme mich „bearbeiteten“. Manchmal spürte ich ein Kribbeln, mal ein ganz leichtes Ziehen, aber nie einen Schmerz. Danach fühlte ich mich nicht unbedingt anders – zwar entspannt, aber eben nicht wirklich anders.
Verblüffende Wirkung der Vitalfeldtechnologie
In der Nacht schlief ich wie ein Stein, keine Schmerzen mehr im Lendenwirbelbereich (bis heute nicht!). Mein Zehengelenk schmerzte zwar noch am selben Abend, aber am Tag nach der Behandlung war dieser Schmerz weg – ich war ehrlich verblüfft. Dann passierte mir ein paar Tage später ein Sturz, weswegen ich ziemlich erledigt und schmerzerfüllt zur zweiten Behandlung erschien (1 bis 4 Behandlungen sind optimal).
Und auch wenn eine geprellte Rippe und ein aufgeschundenes Knie nicht über Nacht geheilt werden können, so hat die Vitalfeldtherapie auf jeden Fall wesentlich zur rascheren Regenerierung beigetragen, davon bin ich überzeugt. Und es mag Mediziner*innen geben, die skeptisch sind, so wie es für alle Formen der Behandlung Kritik und Skepsis auf manchen Seiten gibt. Mir hat es jedenfalls geholfen, warum auch immer.
Bioresonanz 2.0?
Was passiert bei dieser Behandlung im Detail? Die Wirkungsweise der Vitalfeldtechnologie beruht darauf, dass durch die Anwendung bestimmter Frequenzen und deren Resonanzeffekte regulierend auf den menschlichen Organismus eingewirkt werden kann. Es werden also Frequenzen (Strom) und ein elektromagnetisches Feld dem Körper so zugeführt, dass Mängel ausgeglichen werden können und der Körper in eine energetisch ausgeglichene Resonanz und Ordnung zurückkehrt.
Dadurch kann die Vitalfeldbehandlung unmittelbar die Regenerations- und Selbstheilungsprozesse unterstützen – der Körper kann sich wieder selbst regulieren. Bei folgenden Beschwerde-Bereichen wird die Vitalfeldtherapie unterstützend eingesetzt: Schmerzen, Entzündungen, Allergien, Unverträglichkeiten, Leistungsknick, Müdigkeit, Burn-out, hohe Belastungen, Wiederfinden der eigenen Balance, aber auch Zellregeneration und Anti-Aging.
Was einige Jahre schon unter Skirennläufer:innen oder Fußballspieler:innen hohen Anklang findet, weckt nun immer mehr das Interesse der breiten Bevölkerung. Mich hat die Vitalfeldtechnologie überzeugt und ich finde den Preis dafür fair: bei Ellen Ledermüller-Reiner 150 Euro für die erste Behandlung und 140 Euro für jede weitere Behandlung.
www.vitalfeldtherapie-praxis.at
Tel.: 0664/505 18 59
MEHR ÜBER DIE AUTORIN DIESES BEITRAGS:
Mag. Nicole Schlaffer ist Chefredakteurin der BURGENLÄNDERIN und liebt es, Menschen und Ereignisse in spannende schriftliche Storys zu verpacken. Sie behält gerne den Überblick und sucht nach Lösungen, nicht nach Problemen. Gutes Essen & Trinken, Bücher und das Kommunizieren mit Menschen sind ihre Leidenschaften. Sie ist zweifache Mutter und bevorzugt es, an Orte zu fahren, an denen sie davor noch nie war.
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