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Wohnen in einem Haus von baderbau
Andrea und Christoph Bader entwickelten gemeinsam mit dem Team von baderbau ein Raumkonzept, das ihr Leben abbildet
© Franziska Hackl
Bauen ist für die Baders kein Sprint, sondern eine bewusste Entscheidung für Lebensqualität. Welche Details Andrea wichtig waren und wie es für Christoph ist, gleichzeitig Bauherr und Bauleiter bei baderbau zu sein, und warum er sich durch seine Frau Andrea nun besser in seine Kund*innen hineinversetzen kann, erzählen die beiden im Interview.

Wie lief die Planung und was würden Sie anderen raten?
Andrea Bader: Wir haben gemeinsam mit der Planerin Doris Hartwanger ein Raumkonzept erstellt, also welche Räume wir gerne im EG haben möchten, welche im OG und wie die Räume zugänglich sein sollen. Der Rest hat sich mit jedem Planungsgespräch und Entwurf ergeben. Wichtig ist, dass man sich für die Planung Profis dazuholt, damit das Ergebnis am Ende so wird, wie man es sich vorstellt.



Welche architektonischen oder funktionalen Details waren Ihnen besonders wichtig und warum?
Andrea: Uns war immer wichtig, dass Küche und Esszimmer das Herzstück des Hauses sind, da wir gerne kochen und Gäste einladen. Und hier sollte auch viel Licht vorhanden sein. Wir wollten auch mehrere Rückzugsbereiche schaffen, damit jeder seinen Hobbys ungestört nachgehen kann. Außen wollten wir einen geradlinigen und modernen Stil.
Christoph Bader: Unser Haus ist so geplant, dass wir es später in zwei Wohneinheiten trennen können. Das war eine wichtige Vorgabe für die Planung, dass hier später auch vier Erwachsene wohnen können, sprich wenn die Kinder dann schon größer sind.



Christoph, wie war es für Sie, die Rolle von Bauleiter und Bauherr zugleich zu übernehmen?
Christoph: Ich war hier weitestgehend entspannt, weil ich meinen Arbeitern und Partner-Firmen vertraue und sie gut kenne. Durch die Sichtweise meiner Frau, für die Baupläne und die Vorgänge rundherum kein Alltag sind, kann ich mich nun noch besser in unsere Kund:innen hineinversetzen, weil von ihr auch abseits der Planungssitzungen viele Fragen gekommen sind, deren Antworten für mich selbstverständlich waren. Nun verstehe ich die Denkweise unserer Kund:innen noch viel besser.
Warum haben Sie sich für Ytong-Massivbau entschieden? Was fasziniert Sie besonders an diesem Baustoff?
Christoph: Unsere Firma baut seit 50 Jahren Ytong-Häuser, unsere Maurer arbeiten gerne damit, weil die Verarbeitung wirklich super ist. Für uns als Bewohner*innen ist es ein großer Vorteil, wie sich der Stein im Sommer und im Winter verhält: Er sorgt immer für ein angenehmes Raumklima.



Nachdem die Auftragslage der Bauwirtschaft in Österreich vor einigen Jahren durch Corona, Zins- und Energiekrise massiv eingebrochen war, besserte sich die Lage 2024 und 2025 bislang nur geringfügig. Was ist Ihre Einschätzung für die Zukunft und wie steht Bader Bau diesem Thema gegenüber?
Christoph: Wir merken nach wie vor, dass die Leute den Wunsch nach Eigentum haben. Die Lage wird medial derzeit schlechtergeredet, als sie ist. Die Baustoffpreise sowie die Zinsen sind stabil und wir können unseren Kund:innen wirklich gute Preise anbieten.
Das Um und Auf ist die Zusammenarbeit mit der richtigen Firma, bei der man bereits in einer der wichtigsten Phasen des Hausbaus die Kostenwahrheit erfährt und mit deren Hilfe man genau überlegen kann, was man wirklich braucht, bevor unnötige Quadratmeter dazu führen, dass man den Rest seines Lebens einen Kredit abbezahlt und den Platz dann gar nicht optimal nutzen kann.



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Wir von baderbau haben uns auf die Planung und Ausführung von Einfamilienhäusern in moderner Massivbauweise spezialisiert. Ihr Traumhaus wird ganz nach den Wünschen in Abstimmung mit dem Budget unserer Bauherr:innen geplant und umgesetzt.
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